Ach, ich weiß es doch auch nicht. Diese ganze Pseudonym-Nummer hat sich irgendwie falsch angefühlt, so ‘ne Art Zeugenschutzprogramm für Kassenpatienten. (Markus meinte neulich zu mir, dass wir uns mit unseren Masken ohnehin alle wie Postkutschenräuber fühlen würden.)
Nachdem Marco mich nochmal auf dieses ganze Impressum-Gedöns hingewiesen und mir noch ein paar weitere Tipps gegeben hat, habe ich mich nun entschieden, doch wieder unter meinem Namen zu veröffentlichen.
Beim Schreiben die ganze Zeit “Ist das zu privat?” zu denken ist ja dann auch nicht viel anders als “Kann ich das schreiben, ohne dass man darauf kommt, dass ich das bin?”
Also, was soll’s. Ich bin wieder ich.