Wenn ich andere Blogs so verfolge, frage ich mich manchmal, woher um mich herum alle die Zeit nehmen, jeden Monat fünf bis sechs Bücher zu lesen.
Ich habe mir daher bei der diesjährigen Goodreads-Lesechallenge kleinere Ziele gesteckt und mir erstmal für jeden Monat ein Buch vorgenommen, also insgesamt 12 für 2017. Im Juli war ich dann mit dem zwölften Buch durch. Mittlerweile sind es 14, und auf dem Stapel der zu lesenden Bücher liegt auch noch so einiges herum. Ich scheine mich offenbar gerade in einer Phase mit höherem Lesedurchsatz zu befinden, das muss ich mal ausnutzen.
Ich habe mal gehört oder gelesen, der größte Fehler beim Buchkauf sei, dass man sich einbilde, man würde sich zu den Büchern die Zeit zum Lesen mit dazukaufen. Was mich natürlich nicht daran hindert, den Fehler trotzdem immer wieder zu begehen.
Wie auch immer: Es waren nicht alles Romane, auch zwei bis drei Sachbücher waren dabei, aber das Genre war ja auch nicht im Voraus festgelegt. Einige der gelesenen Bücher haben mich allerdings so begeistert und andere wiederum extrem enttäuscht, dass ich mir in der Zwischenzeit vorgenommen habe, mal ein paar Rezensionen dazu zu schreiben.
Hier also erstmal der Überblick, die Rezensionen kommen dann peu à peu in den nächsten Tagen oder so.
Für diejenigen, die es nicht kennen: Goodreads ist eine Literaturcommunity, leider mit eher englischsprachigem Schwerpunkt. Nichtsdestotrotz stoße ich dort immer wieder auf wertvolle Anregungen, was als nächstes zu lesen sei. Wer mag, kann mich dort gerne besuchen.
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