Ach, nee doch nicht

Ich weiß, es war ein ziemliches Hin und Her, und es ist mir auch etwas peinlich.

Ich wollte mal was ausprobieren, und ich werde einfach nicht glücklich damit. Also stampfe ich das Blog “Ach, naja” wieder ein. Unter anderem auch deswegen, weil ich gesehen habe, dass es bereits andere gab, die unter diesem Titel bereits gebloggt und getwittert haben. Und das geht ja nun gar nicht.

Folgendes ist passiert:

  1. Ich wollte wieder bloggen, aber unbeschwert, also habe ich mir ein neues, anonymes Blog mit Bludit eingerichtet.
  2. Anonym fand ich blöd, also habe ich ein Pseudonym gewählt.
  3. Ich habe das Blog von Bludit nach WordPress migriert.
  4. Ich habe mir etwas erklären lassen und habe das Pseudonym aufgegeben.
  5. Ich habe die Punkte 1-4 komplett rückgängig gemacht und die Inhalte hierher kopiert.

Für alle, die das alles hier nicht mitbekommen haben: Nicht so wichtig.

Hier geht’s wieder ganz normal weiter. Nur vielleicht mit banaleren Themen, nicht mehr mit politischer Agenda oder sonstwas. Einfach bloggen, so wie früher.

Wer die Beiträge des anderen Blogs nachlesen will: Die habe ich übernommen, sie stehen in der Kategorie Ach, naja.

 

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